Frederick Douglas
Wir Menschen brauchen Tiere...
... zur Förderung des Wohlbefinden
Förderung der Selbstwahrnehmung
Förderung der Bewegung
Förderung der Sprache
Förderung mentaler Kompetenzen
Förderung des sozial-emotionalen Verhaltens
Steigerung des Selbstvertrauens
Stärkung der Wahrnehmung
Aufhebung von Einsamkeit und Isolation
Entspannung und Lockerung durch den Kontakt zum Tier
...zum Genießen der Nähe und der Wärme die uns das Tier schenkt
Sammeln positiver Erfahrungen
Anerkennen... durch achtsames Zuhören, Wahrnehmen der Bedürfnisse und respektvollen Umgang - auch bei Defiziten.
Verhandeln... um ein Maß an Kontrolle zu vermitteln. Somit werden Ängste abgebaut, die Patienten erhalten ein Stück Freiheit und Selbstbestimmung (zurück).
Zusammenarbeiten... um gemeinsame Ziele durch gemeinsames Arbeiten zu erreichen.
Entspannen... ruhen, in sich kehren.
Validation... basiert auf einem empathischen Ansatz. In den Patienten einfühlen, um ihn verstehen zu können.
Erleichtern... unterstützen, Hilfe anbieten - Brücken bauen!
... Das Zusammenleben von Mensch und Tier übt einen bedeutenden Einfluss auf das Wohlbefinden und die Gesundheit aus. Die Mensch-Tier-Interaktion ist ein nützlicher Begleiter der sozialen Arbeit! Tiere zeigen unabhängig von Wertvorstellungen und Normen Zuneigung und vermitteln so dem Klienten uneingeschränkte Akzeptanz, die wichtig für eine gesunde emotionale Entwicklung ist.
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...Die immer steigende Zahl der Neuerkrankungen verdeutlicht den Handlungsbedarf!
Die tiergestützte Biographiearbeit kann die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz befriedigen und somit eine sehr gute Therapiemöglichkeit darstellen.
Ziel ist es, den Patienten eine neue, abwechslungsreiche und wirkungsvolle Beschäftigung zu bieten, die den Bedürfnissen und Wünschen entgegenkommt. Ressourcen sollen gefördert und das Potenzial, das in der tiergestützten Arbeit mit Demenzerkrankungen liegt, aufgezeigt werden.
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